1635 | Unbekannt baut in Oetikon den ältesten Teil des Rössli. |
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1825 | Laut Register der Gebäudeversicherung besitzt Johannes Lehmann, Feldweibel, das rösslistäfa. Der Wert des Gebäudes wird mit Fr. 2000.– beziffert. |
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1974 | Die Beiz-Genossenschaft Rössli Stäfa wird gegründet und pachtet als Kollektiv die ganze Liegenschaft an der Bahnhofstrasse 1. |
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1975 | Der Verein Kulturkarussell wird ins Leben gerufen und veranstaltet im Rössli-Saal ein regelmässiges und vielfältiges Kulturprogramm. |
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1980 | Die Gründung der Hausgenossenschaft Rössli Stäfa ermöglicht als Dachorganisation den Erwerb der Liegenschaft für 1,2 Millionen Franken. Die Planung eines umfassenden Umbaus beginnt. |
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1982 | Aus den Reihen der Beiz-Genossenschaft wird die Genossenschaft Pastiamo gegründet. |
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1985 | Das Hauptgebäude des Rössli wird für 2,3 Millionen Franken totalsaniert. |
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1994 | Die Weinhandelsgenossenschaft Cavino wird gegründet. |
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1997 | Einzug der im puls werkstatt für Tanz, Musik und Theater. |
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2002 | Aus der einstigen Hausgenossenschaft entsteht die Publikumsgenossenschaft „Genossenschaft Kulturhaus Rössli Stäfa” mit dem Zweck, das schöne Haus und dessen Verwaltung auf eine stabilere Ebene zu bringen, um den lebendigen Ort zu erhalten. Als MitbesitzerInnen bilden nun Gäste, Veranstalter, Geldgeber und Freunde eine breite Trägerschaft, die den Fortbestand des Hauses besser garantieren und durch das kollektive Engagement dem Haus immer wieder neue Formen und Bedeutungen geben kann. |
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2005 | Nach zwei schwierigen finanziellen Jahren wird die Beiz neu verpachtet. Den neuen Pächtern gelingt es, die Beiz wieder auf Vordermann zu bringen und eine solide Grundlage zu schaffen. |
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2011 | Die Saalverwaltung obliegt dem Haus – eine neue Geschäftsstelle wird eingerichtet. |
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2014 | Die Genossenschaft setzt mit einer gezielten Markenstrategie und einem authentischen Corporate Design Massstäbe für die Zukunft. |